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- ASPIRIN MIGRÄNE 500 mg Brausetabletten
ASPIRIN MIGRÄNE 500 mg Brausetabletten* 2X10 St
Aspirin® Migräne enthält den Aspirin®-Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS), Pufferstoffe wie Natriumcitrat und Zitronensäure sowie Brausesalze. ASS in Aspirin® Migräne lindert Migränekopfschmerzen, indem die übermäßige Bildung von Schmerz-Botenstoffen (sogenannte Prostaglandine) gehemmt wird – dies setzt die Schmerzempfindlichkeit herab. Gleichzeitig sorgt das Puffersystem für eine schnelle Auflösung der Tablette und die rasche Aufnahme in den Körper. Dadurch ist Aspirin® Migräne schnell wirksam und gut verträglich. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert.
| Darreichung: | Brausetabletten |
| Packungsgröße: | 2X10 St |
| PZN: | 18879145 |
| Anbieter: | Bayer Vital GmbH |
ASPIRIN MIGRÄNE 500 mg Brausetabletten* 2X10 St
Aspirin® Migräne enthält den Aspirin®-Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS), Pufferstoffe wie Natriumcitrat und Zitronensäure sowie Brausesalze. ASS in Aspirin® Migräne lindert Migränekopfschmerzen, indem die übermäßige Bildung von Schmerz-Botenstoffen (sogenannte Prostaglandine) gehemmt wird – dies setzt die Schmerzempfindlichkeit herab. Gleichzeitig sorgt das Puffersystem für eine schnelle Auflösung der Tablette und die rasche Aufnahme in den Körper. Dadurch ist Aspirin® Migräne schnell wirksam und gut verträglich. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert.
| Darreichung: | Brausetabletten |
| Packungsgröße: | 2X10 St |
| PZN: | 18879145 |
| Anbieter: | Bayer Vital GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
- GPSR-Informationen
Das Schmerzmittel kann bei Migräneanfällen mit und ohne Aura eingenommen werden.Die Aura-Phase bemerken rund 15 bis 20 Prozent aller Migräne-Patienten. Dabei handelt es sich um neurologische Störungen wie Sprachprobleme, das Sehen von Lichtblitzen oder Lähmungserscheinungen. In der Regel geht die Aura-Phase den Migränekopfschmerzen voraus und kann bis zu 60 Minuten andauern.Aspirin® Migräne ist für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene geeignet.
Für die Einnahme lösen Sie 2 Brausetabletten in einem Glas Wasser vollständig auf. Trinken Sie im Anschluss das Glas sofort aus.Die Einzeldosis von Aspirin® Migräne kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden.
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure
Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. | Hinweise: Enthält Natriumverbindungen. Bitte Packungsbeilage beachten! Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
| PZN | 18879145 |
|---|---|
| Anbieter | Bayer Vital GmbH |
| Packungsgröße | 2X10 St |
| Produktname | ASPIRIN MIGRÄNE |
| Darreichung | Brausetabletten |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Acetylsalicylsäure |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
| Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 2 Brausetabletten | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
| Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
| Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
bezogen auf 1 Tablette
500 mg Acetylsalicylsäure
+ Natrium dihydrogencitrat
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Citronensäure
+ Natriumcarbonat
insgesamt 544 mg Natrium-Ion
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
- Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Anfälle von Atemnot
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Vermeiden Sie die Einnahme von Alkohol.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Bayer Vital GmbH
Gebäude K56,
51366 Leverkusen,
Deutschland
Webseite: https://www.bayervital.de
Telefon: +49 800 1006119
E-Mail: gesundheit@bayer.com
Impressum: https://www.gesundheit.bayer.de/impressum
Das Schmerzmittel kann bei Migräneanfällen mit und ohne Aura eingenommen werden.Die Aura-Phase bemerken rund 15 bis 20 Prozent aller Migräne-Patienten. Dabei handelt es sich um neurologische Störungen wie Sprachprobleme, das Sehen von Lichtblitzen oder Lähmungserscheinungen. In der Regel geht die Aura-Phase den Migränekopfschmerzen voraus und kann bis zu 60 Minuten andauern.Aspirin® Migräne ist für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene geeignet.
Für die Einnahme lösen Sie 2 Brausetabletten in einem Glas Wasser vollständig auf. Trinken Sie im Anschluss das Glas sofort aus.Die Einzeldosis von Aspirin® Migräne kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden.
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure
Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. | Hinweise: Enthält Natriumverbindungen. Bitte Packungsbeilage beachten! Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
| PZN | 18879145 |
|---|---|
| Anbieter | Bayer Vital GmbH |
| Packungsgröße | 2X10 St |
| Produktname | ASPIRIN MIGRÄNE |
| Darreichung | Brausetabletten |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Acetylsalicylsäure |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
| Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 2 Brausetabletten | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
| Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
| Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
bezogen auf 1 Tablette
500 mg Acetylsalicylsäure
+ Natrium dihydrogencitrat
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Citronensäure
+ Natriumcarbonat
insgesamt 544 mg Natrium-Ion
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
- Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Anfälle von Atemnot
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Vermeiden Sie die Einnahme von Alkohol.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Bayer Vital GmbH
Gebäude K56,
51366 Leverkusen,
Deutschland
Webseite: https://www.bayervital.de
Telefon: +49 800 1006119
E-Mail: gesundheit@bayer.com
Impressum: https://www.gesundheit.bayer.de/impressum
MUTTERKRAUT HEUMANN 200 mg Filmtabletten*
Mutterkraut HEUMANN ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen, nachdem durch einen Arzt schwerwiegende Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden.
• traditionelles pflanzliches Arzneimittel
• zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen
• Kann die Intensität und die Häufigkeit von Migräneanfällen verringern
• Mutterkraut wirkt frühzeitig – bevor der Schmerz entsteht
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• laktose und glutenfrei
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