• Löst den Schleim und befreit die Atemwege
• Erleichtert das Abhusten
• Schnell löslich in fast jedem Getränk, kalt & warm
• Glutenfrei, ohne Farb- und Konservierungsstoffe
• Praktische Pulver-Tütchen für zu Hause und unterwegs
Der zuverlässige Hustenlöser zum Einlösen
Es gibt mehr als 200 verschiedene Erkältungsviren – kein Wunder also, dass wir oft gleich mehrmals im Jahr von einer Atemwegsinfektion erwischt werden. Zu den typischen Erkältungsbeschwerden wie Halsschmerzen und Schnupfen gehört meist auch ein quälender Reizhusten, der nach einigen Tagen in einen festsitzenden Schleimhusten übergeht.
Bromuc® akut kann zähen und festsitzenden Schleim in den Atemwegen lösen und das Abhusten der darin enthaltenen Krankheitserreger erleichtern. Der lästige Hustenreiz geht zurück und man kann wieder frei durchatmen.
Bromuc® schmeckt immer so, wie man möchte
Bei dem Hustenlöser handelt es sich um ein leicht lösliches Pulver in praktischen Beuteln mit mildem Orangengeschmack, das in nahezu jedes kalte und warme Getränk wie Tee, Saft, sogar Smoothies und Trinkjoghurt gemischt werden kann.
Wirksam und verträglich
Husten ist ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers, der die Atemwege von angestautem Schleim befreit. Damit sich die Bakterien nicht zu stark vermehren und aus der Erkältung eine ernsthafte Erkrankung entsteht, kann Bromuc® mit dem bewährten Wirkstoff NAC (N-Acetylcystein) helfen, zähen, festsitzenden Schleim zu verflüssigen und mitsamt der eingenisteten Bakterien abzutransportieren. So geht der lästige Hustenreiz zurück, das Husten wird weniger schmerzhaft und die Atemwege werden spürbar befreit. Der gut verträgliche Inhaltsstoff verfügt gleichzeitig über eine antioxidative Wirkung und schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
Praktisch für unterwegs
Durch die Darreichungsform als Pulver im vordosierten Beutel und die schnelle, rückstandlose Löslichkeit in fast allen Warm- und Kaltgetränken ist Bromuc® akut Hustenlöser besonders praktisch für die Anwendung unterwegs und deshalb ideal für jede Reiseapotheke geeignet.
Bromuc® akut Hustenlöser wird in Deutschland hergestellt unter Wahrung höchster Qualitätsstandards gemäß der Richtlinien des Europäischen Arzneibuchs.
Das Präparat enthält keine Konservierungsstoffe und künstlichen Süßstoffe und ist frei von Gluten, Carbonat und Ascorbinsäure.
Anwendungsempfehlung:
Bromuc® akut ist abgepackt in Pulver-Beutel, deren Inhalt der erforderlichen Menge 1 Anwendung entspricht.
Lösen Sie das Pulver in ein Getränk Ihrer Wahl auf und trinken den Inhalt vollständig aus. Die Einnahme sollte nach den Mahlzeiten erfolgen. Das Bromuc® kann in fast jedes Getränk gemischt werden. Es lässt sich schnell einrühren und ist gut löslich – in kalten und warmen Getränken.
Wirkstoff: Acetylcystein.
Anwendungsgebiete: Zur Verflüssigung des Schleims und Erleichterung des Abhustens bei erkältungsbedingter Bronchitis.
Enthält Sucrose und Lactose.
| PZN |
11353167 |
| Anbieter |
Aristo Pharma GmbH |
| Packungsgröße |
20 St |
| Packungsnorm |
N1 |
| Produktname |
Bromuc akut 200 mg Hustenlöser |
| Darreichung |
Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
| Monopräparat |
ja |
| Wirksubstanz |
Acetylcystein |
| Rezeptpflichtig |
nein |
| Apothekenpflichtig |
ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
| Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
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| Kinder von 6-14 Jahren |
1 Beutel |
2-mal täglich |
nach der Mahlzeit |
|
| Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene |
1 Beutel |
2-3 mal täglich |
nach der Mahlzeit |
| Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert. |
| |
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
- Husten mit Schleimbildung
- Bronchitis mit Schleimbildung
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
bezogen auf 3 g Pulver = 1 Beutel
200 mg Acetylcystein
2,7441 g Saccharose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Weinsäure
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Apfelsinen-Aroma
3,25 mg Lactose
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform her besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.